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Wann endet das Tauziehen zwischen Kuminga und den Warriors endlich?

Geplaatst op 28 augustus 2025 om 11:20 uur



Die Pattsituation um die Vertragsverlängerung zwischen Jonathan Kuminga und den Golden State Warriors ist zu einem der meistbeachteten Themen der NBA-Offseason 2025 geworden. Grundlegende Meinungsverschiedenheiten zwischen beiden Seiten über Vertragswert, -bedingungen und zukünftige Rolle haben die Verhandlungen ins Stocken gebracht. Der Kernkonflikt liegt im Wunsch der Warriors, Kumingas Vertrag zu verlängern, ihn aber auf sein Veto gegen einen Transfer zu verzichten. Ziel der Warriors ist es, Gehaltsflexibilität und die Möglichkeit zu Transfers zu erhalten, um langfristige Risiken zu minimieren.
Kuminga ist jedoch der Ansicht, dass dieser Ansatz ihn eher als Tauschobjekt denn als Kernspieler behandelt. Die Warriors zweifeln an Kumingas Konstanz, da seine Turnover-Rate und seine Trefferquote in der letzten Saison hinter den Erwartungen der Warriors zurückblieben. Kumingas Rolle bei den Warriors war in den letzten vier Jahren inkonsistent, wobei es in den Playoffs häufig zu Ausfällen kam. Nachdem die Warriors Jimmy Butler verpflichtet hatten, verringerte sich ihr Bedarf an Kuminga deutlich, was Kumingas tiefe Enttäuschung über die Warriors noch verstärkte. Verschiedene Faktoren führten dazu, dass Kuminga sich entschied, das Golden State Warriors trikot abzulegen und sich ein neues Umfeld und ein neues Team zu suchen, in dem sein Basketballtalent zur Geltung kommen konnte.Während sowohl die Kings als auch die Suns Kuminga unbedingt im Trikot der Kings oder Phoenix Suns trikot haben wollten und ihm einen Stammplatz versprachen, benötigten die Warriors einen potenziellen Spieler und einen ungeschützten Erstrunden-Pick, um eine Grundlage für die Zukunft zu schaffen. Dieses Tauziehen geht weit über das Gehalt hinaus und spiegelt den grundlegenden Konflikt zwischen jungen Stars und Spitzenteams um das Recht auf Entwicklung wider. Kuminga sehnte sich danach, aus seiner Rolle als Ersatzspieler auszubrechen, während die Warriors in den letzten Tagen der Curry-Ära auf sofortige Wirkung setzten. Hält die Pattsituation an, wäre das Qualifikationsangebot von 7,9 Millionen Dollar für beide Seiten zu einem erzwungenen Schritt geworden, und beide Seiten würden einen hohen Preis für die Verhandlungen zahlen.


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